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Potentional von Sonnenenergie in Italien
in Italien bis 1800 kWh/m2 (Deutschland max. bis 1050 kWh/m2 )
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Potentional von Sonnenenergie in Italien
jährliche Sonnenstunden (Irritationen) in Europavergleich
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Die heutige italienische Energiewirtschaft ist von einer hohen Importabhängigkeit geprägt. Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran sind nur begrenzt verfügbar, weshalb die Energiekosten stetig steigen. Die immer größeren Geldmengen für immer teurere Energieimporte verlassen Italien unwiderruflich und fehlen der
italienischen Wirtschaft an anderen Stellen. Einen Ausweg bietet hier die
"Solare Kreislaufwirtschaft" über den Umbau der heutigen fossil geprägten Energiewirtschaft hin zu Erneuerbaren Energien in den kommenden
Jahrzehnten.
Mit der gesetzlichen Festlegung der PV-Einspeisetarife im "Conto Energia" auf
44,5 bis 49,0 Cent/kWh bei einer Gültigkeit für 20 Jahre hat Italien einen entscheidenden Schritt zur Sicherung von
Investitionen in Photovoltaik gemacht. Durch diese festen Abnahmepreise wird für die kommenden Jahre mit einem erheblichen Wachstumsschub für den italienischen PV-Markt gerechnet.
Doch der italienische Photovoltaikmarkt birgt Schwierigkeiten und Bürokratie. Marktteilnehmer sollten perfekt vorbereitet und mit besonderem
Insiderwissen ausgestattet sein, um erfolgreich agieren zu können. Verträge dieser Art werden in Italien z.B. beim Notar gezeichnet.
Zwar steckt in dem italienischen Markt enormes Potential, dessen Ausschöpfung wurde bisher jedoch stark behindert. Probleme bereiteten den Befragten
neben dem Solarfördergesetz „Conto Energia“ unter anderem die Verzögerung ihrer Projekte durch lokale Verwaltungen sowie Stromnetzbetreiber.
So konnten 2006 nur 6.1 Megawattpeak (MWp) an das Stromnetz angeschlossen
werden.
Im Vergleich: Deutschland installierte im gleichen Jahr mehr als 700 MWp. Zehn
weitere MWp sind in Italien zwar schon installiert, jedoch noch nicht in
Betrieb genommen, 62 MWp befinden sich noch im Bau. Trotz aller noch
bestehenden Probleme geht EuPD Research für den italienischen Solarmarkt in diesem Jahr von einem Zubau von 80 MWp aus,
welches sich 2008 auf 150 MWp steigern soll. „Wie viel tatsächlich installiert werden kann, hängt davon ab, ob die Stromversorger es schaffen, die Kapazitäten ans Netz zu bringen. Noch wichtiger ist allerdings die Ausgestaltung des
neuen ´Conto Energia`“. Italien plant bis zum Jahr 2015 bis zu 2000 MWp zu installieren.
Seit seinem Inkrafttreten im Juli 2005 wurde das Dekret bereits zweimal geändert. Eines der durch die bisherige Verordnung entstandenen Probleme betrifft
die Notwendigkeit, ein Projekt vorher durch den zuständigen Netzregulator „Gestore dei Servici Elettrici“ (GSE) bewilligen zu lassen. Hierbei galt eine jährliche maximal zulässige Bewilligungsgrenze von 85 MWp. 60 MW davon waren für Anlagen bis 50 Kilowattpeak (kWp) reserviert. Studienleiterin Schreiber erklärt: „Hier ist die italienische Regierung nach dem Prinzip `Wer zuerst kommt, mahlt
zuerst` vorgegangen. Nur zeichnete sich schnell ab, dass es vielen Bewerbern
zumeist darum ging, die Bewilligung für ein Projekt in der Tasche zu haben. In vielen Fällen stand nicht einmal ein Kreditor dahinter. Das Marktwachstum wurde so unnötigerweise gehemmt, weil tatsächlich umsetzbare Projekte verhindert wurden“. Die Antragsstellung war zudem mühselig und kompliziert, teils mussten die Unternehmen dafür eigens einen Ingenieur beauftragen. So entstanden unnötige Mehrkosten für Interessenten, die aufgrund der MW-Deckelung abgelehnt wurden.
Auch die Verzögerungen, die nach Antragsbewilligung durch lokale Verwaltungen sowie
Stromnetzbetreiber entstanden sind, machten eine Entfaltung des vollen
Marktpotentials bisher unmöglich. Zunächst mangelt es den Ergebnissen der Studie nach an der Koordination der
beteiligten Behörden untereinander. Zusätzlich führen die uneinheitlichen Regelungen innerhalb der einzelnen Regionen und
Provinzen Italiens, zum Beispiel bezüglich Baugenehmigungen, immer wieder zu Verzögerungen. Die ungleiche Rechtslage empfinden viele Befragte auch als Hürde bei der Implementierung von Projekten. Zudem berichteten sie davon, dass
lokale Netzbetreiber sich bei dem Anschluss ihrer PV-Anlage an das Stromnetz
unwillig gezeigt hätten.
Conto Energia
Die Konferenz der Staaten und Regionen in Italien hat seit Februar 2007 das neue
Solarfördergesetz "Conto Energia" angenommen. Die Einspeisetarife werden dadurch auf 20 Jahre garantiert. Experten erwarten sich davon einen Anschub für den Solarmarkt in dem sonnenverwöhnten Land. Mit der nun verabschiedeten Regelung ist das Nominalziel für die Förderung weiter erhöht worden und liegt jetzt bei 3.000 Megawatt bis zum Jahr 2016. Bisher wurden
nach Angaben des Netzregulators GSE (Gestore dei Servizi Elettrici) 7,9
Megawattpeak (MWp) installiert und angeschlossen. Die neue Regelung nimmt
Abstand von der bisherigen Förderung nach Systemleistungen und sieht eine Mischvergütung aus Leistung und Systemtyp vor. Der Fokus bei der Neuregelung liegt nun auf
Kleinanlagen von bis zu drei Kilowattpeak(kWp). Damit werde künftig vor allem der Endverbraucher angesprochen, dem im besten Fall (voll
integriertes System)
49 Eurocent Förderung pro Kilowattstunde (kWp) zustehen.
Doch auch die Integration von Systemen werde fortan stärker gefördert.
Voll integrierte Systeme über 20 kWp erhalten laut dem neuen "Conto Energia" 44 Eurocent pro kWp.
Freiflächenanlagen über 20 kWp werden mit 36 Eurocent am geringsten gefördert.
Vor allem soll das neue Gesetz bürokratische Hemmnisse beseitigen. So kann ab März die Förderung für Solaranlagen in Italien nicht mehr beantragt werden, ohne dass das Projekt
fertig gestellt ist. Weil das zuvor anders geregelt war, verharrten bislang
Projekte in der Warteschleife.
Jetzt sind die Unternehmen durch den Wegfall der jährlichen 85 Megawattpeak (MWp) - Begrenzung und die Deckelung von 1.200 MWp
nicht mehr in Zugzwang, sich noch einen Anteil sichern zu müssen. Die Investitionssicherheit wird zusätzlich verstärkt, indem Photovoltaik-Anlagen auch noch bis zu 14 Monaten nach Erreichung des
Deckels angeschlossen werden können. 2009 soll das Ministerium für Wirtschaftliche Entwicklung und Umwelt die Tarife neu begutachten.
Für die Jahre 2005 und 2006 galten folgende Einspeisetarife:
Peakleistung der Anlage Einspeisevergütung
1 - 20 kWp 0,445 € / kWh
20 - 50 kWp 0,460 € / kWh
50 - 1000 kWp 0,490 € / kWh (maximal, basierend auf Ausschreibung)
Für das Jahr 2009 galten folgende Einspeisetarife: 2010 wurde um 2% gesenkt (siehe
Conto Energia)
Peakleistung der Anlage Einspeisevergütung
1 - 20 kWp 0,445 € / kWh
20 - 50 kWp 0,460 € / kWh
50 - 1000 kWp 0,490 € / kWh (maximal, basierend auf Ausschreibung)
Nel caso di cessione in rete, l'eventuale eccesso di produzione non viene
portato a credito, ma istantaneamente rivenduto ad un gestore (ENEL o società analoga), alle tariffe fissate dall'Autorità per l'energia elettrica e il gas (AEEG) di:
0,095 €/kWh per impianti dalla produzione annua inferiore a 500 MWh;
0,08 €/kWh per impianti dalla produzione annua compresa tra 500 MWh e 1 GWh (1000
MWh);
0,07 €/kWh per impianti dalla produzione annua maggior
Seit 2007 werden die Vergütungssätze jährlich mit einer 2 %igen Degression absinken. Für PV-Anlagen unter 20 kWp kann der erzeugte Strom zusätzlich über Net-Metering angerechnet werden (ca. 0,15 Euro/kWh), so dass die Gesamtvergütung bei rund 0,60 Euro/kWh liegt.
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Conto Energia
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Conto Energia -->
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